Was wir singen

Du magst Musik, die swingt und groovt? Du magst ver­schie­dene Stil­rich­tun­gen? Wir haben für Dich im Reper­toire: Jazz, Pop, Swing, Latin... und auch Balla­den.

Wir sin­gen für Dich anspruchs­volle Arrange­ments für 4 bis 9 Stim­men und prä­sen­tie­ren uns a cappella oder mit Kla­vier­be­glei­tung, gele­gent­lich auch mit Per­cus­sion oder gleich einer ganzen Combo. Unten ein paar Bei­spiele. Und wie klin­gen wir? Ein befreun­de­ter Chor­lei­ter lobte bei einer Büh­nen­mi­kro­fo­nie­rung den homo­ge­nen Klang und nannte die­sen spon­tan „Yoguretten-Sound“ – so klin­gen wir also. Und das paßt ja auch zu unse­rer Chor­klei­dung...

Und wenn Du das nicht nur lesen, sondern auch hören und sehen willst, kannst Du Dir Videos unserer Auf­tritte auf YouTube ansehen – viel Spaß!
   Jazzies-YouTube-Kanal

Jazz/Swing:

My Ship
Ein see­män­ni­sches „Ahoi“ für die­ses durch und durch jazz­ige Arrange­ment von Linus Kasten aus dem alten Broad­way-Musi­cal „Lady in the Dark“ – vielen Dank an Kurt Weill und Ira Gershwin für Musik und Text
They Can't Take That Away From Me
Ein wei­te­res Gershwin-Kleinod, dies­mal nicht soli­stisch inter­pre­tiert wie im Ori­gi­nal von Fred Astaire, son­dern cho­risch-mehr­stim­mig in einem Arrange­ment von Oliver Gies
A Nightingale Sang in Berkeley Square
Freunde kom­ple­xer Jazz-Har­mo­nik kom­men bei die­sem Arran­gement von Gene Puerling auf ihre Kosten, der es für The Manhattan Transfer geschrie­ben und dafür 1982 einen Grammy ergat­tert hat
Walking Down the Street
Ein A-Cappella-Klassiker der Real Group von 1997 mit wenig Text, dafür aber umso mehr Scat-Silben – viel Spaß also mit „doo-va-doo-va-doo-lja-doo-bap“
Harlem Nocturne
Ursprüng­lich ein Instru­men­tal­stück für Big Band von 1939, fühlt sich der Zuhö­rer mit die­ser Ver­sion von Michele Weir direkt in den New Yor­ker Stadt­be­zirk vor 80 Jah­ren ver­setzt
Moonglow
Seit 1933 einer der am häu­fig­sten auf­ge­nom­me­nen Jazz­stan­dards der Welt, sin­gen wir die­ses Stück von Will Hudson, Irving Mills und Eddie DeLange als Swing mit Darmon Meader als Arran­geur
Chicago
Auf den Spu­ren Frank Sinatras läßt es sich ange­nehm wan­dern mit dem gut gela­ger­ten 1922er Latin von Fred Fisher in einem Arrange­ment von Michele Weir
Weiteres
...und natürlich noch andere Stücke, wie z.B.
   – Muddy Water (Richman/DeRose),
   – Happying (Arthur LaPierre), oder
   – James (Pat Metheney)...

Pop/Balladen:

Es waren zwei Königskinder
Kein schöner Land in dieser Zeit
Wie bitte? Darf man als Jazz­chor Volks­lie­der sin­gen? Man darf! Das Kon­trast­pro­gramm aus altem (teilweise sehr altem) deut­schen Lied­gut und moder­nen Arrange­ments von Joshua Bredemeier und Stefan Behrisch macht diese ver­meint­lich ollen Kamel­len auch heute noch zu Hits
Words
Was man mit Wör­tern und Wor­ten so alles machen und anrich­ten kann? Darü­ber gibt's eine musi­ka­lisch-phi­lo­so­phi­sche Abhand­lung der Real Group, die wir Dir natür­lich nicht vor­ent­hal­ten wol­len
Chanson d'Automne
Hier­mit lauschst Du knapp 100 Jahre alter Melan­cho­lie in fran­zö­si­scher Spra­che aus der lyri­schen Feder eines lithau­i­schen Dich­ters, mit wun­der­schö­nen Jazz-Akkor­den ver­tont von Thierry Lalo – écoutez!
Life on Mars
Ein­mal dem All­tag ent­flie­hen und dem Zau­ber Hol­ly­woods ver­fal­len kannst Du mit die­sem Glam Rock von David Bowie, arrangiert von Philip Lawson
Superstition
Don't You Worry 'bout a Thing
Isn't She Lovely
Aber­gläu­bisch? Schlech­te Laune? Depres­sion? Stevie Wonders „Old-School-Funk“-Songs aus den 1970ern ver­spre­chen sofor­tige Hei­lung und posi­tive Lebens­ein­stel­lung, jeweils unter­stützt durch Arrange­ments von Paul Langford, Oliver Gies und The Idea of North – auch zum Mit­sin­gen geeig­net
Audition Day
Was mag wohl in jeman­dem vor­ge­hen, der bei einem Casting (oder beim deut­schen Chor­wett­be­werb) vor­sin­gen/-spre­chen/-tan­zen muß? Die Ant­wort darauf gibt das völ­lig abge­fah­rene Stück von Oh Land, hier in einem Arrange­ment der däni­schen Gruppe Ørehænger
Blackbird
With a Little Help From My Friends
Eleanor Rigby
Beatles-Fans auf­ge­paßt: So myste­riös, ein­dring­lich und unter die Haut gehend wie die Arran­ge­ments von Paris Rutherford und Juan Garcia habt ihr diese Klas­si­ker viel­leicht noch nie gehört
Take Me Home
Damit die Liebe nicht zu kurz kommt, hier ein groß­ar­ti­ger Song des A-Cappella-Quin­tetts Pentatonix aus dem Jahr 2015
Butterfly
Bumblebee
Auf den Flügeln des Gesangs mutiert mit uns jeder zum Insekten­forscher und erkundet das flatter­hafte Leben von Schmetter­lingen (mit einem Song des finni­schen A-cappella-Ensembles Rajaton) und Hummeln (mit einem Lied der schwedi­schen Real Group)
Sonstiges
...und selbst­ver­ständ­lich auch wei­tere Stücke, u.a.
   – The Secret of Life (James Taylor),
   – Bad Leroy Brown (Jim Croce),
   – Soul With a Capital S (Charlie Parker),
   – Believe It or Not (James Taylor),
   – Stoned Soul Picnic (Laury Nyro),
   – Fragile (Sting),
   – Viva La Vida (ColdPlay), oder sogar
   – Santa Baby (Javits/Springer) zu Weihnachten...

Oder hör selbst, wenn Du bei unserem nächsten Auftritt dabei bist.